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Der Mythos Fuchsfelge®

Das Flügelrad, den meisten wohl eher als Fuchsfelge® bekannt, für den ersten Porsche 911 war 1965 das erste Schmiederad - weltweit und aus dem Hause OTTO FUCHS. Mit diesem Rad wurde der Grundstein für eine große Historie gelegt. Die Vorteile eines Schmiederades blieben nicht lange verborgen, so wuchs die Begehrlichkeit nach einem leichten und gleichzeitig robustem Rad auch bei anderen Fahrzeugherstellern. Das sogenannte Barockrad der Mercedes S-Klasse aus dem Jahr 1972 war beispielsweise das erste Aluminiumrad, das in Großserie hergestellt wurde.

Ob auf Klassikern wie dem futuristischen NSU Ro80 oder dem sportlichen Opel Kadett GT/E, die Fuchsfelge wurde zu einem optischen Erkennungsmerkmal. Auch wenn es heute noch um Sportlichkeit und Exklusivität geht, gehört die Fuchsfelge längst zum guten Stil - ob auf dem Audi R8, Ferrari California, Porsche Spyder 918, dem BMW Siebener oder dem Rolls-Royce Phantom.

Auch in Hybrid- und Elektrofahrzeugen findet sich die Fuchsfelge heute und in der Zukunft wieder. Geringes Gewicht ist bei den Stromern gleichzusetzen mit größerer Reichweite. Kein Wunder, dass unter anderem der BMW i3 auf Fuchsfelgen durch die City fährt - und das ausschließlich.

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Onlineshop

Die Retro-Fuchsfelgen in 17, 18 und 19 Zoll direkt vom Hersteller.

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Guter Rad

Hier finden Sie eine große Übersicht der Räder, die OTTO FUCHS an zahlreiche Automobilhersteller liefert. Natürlich allesamt geschmiedet, nicht gegossen.

Räderübersicht

2,5 MILLIONEN SCHMIEDERÄDER fertigt OTTO FUCHS pro Jahr.
Das Rädergeschäft macht dabei nur 8 PROZENT des Gesamtumsatzes aus (OTTO FUCHS Gruppe).
Das Schmiederad überzeugt mit einem Gewichtsvorteil von 20 PROZENT gegenüber Gussrädern.
Jedes Rad bekommt, je nach Größe und Oberfläche, eine eigene Werkzeugnummer.
ÜBER 400 WERKZEUGNUMMERN werden aktuell gefertigt.